Hamm – In die Ermittlungen zum Brand dreier Autos in einem Garagenhof am Schleppweg in Hamm hat sich nun der Staatsschutz eingeschaltet. Ein „rechtsradikaler Hintergrund“ sei „zumindest nicht unwahrscheinlich“, sagte ein Beamte des Dortmunder Staatsschutzdezernats gegenüber dem „Westfälischen Anzeiger“.
Der Brandanschlag könnte einem politischen Gegner der Neonazis gegolten haben. In unmittelbarer Nähe des Tatorts wohnt ein Vorstandsmitglied des Hammer Kreisverbandes von „Die Linke“.
 
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