Düsseldorf - Überraschungen blieben bei der Bundestagswahl weitgehend aus, was das Abschneiden der Parteien der extremen Rechten in NRW betrifft. Die NPD konnte sich landesweit lediglich um 0,1 auf 0,9 Prozent verbessern - mit einem deutlichen Schwerpunkt im Ruhrgebiet einerseits und einer Fülle weißer Flecken vor allem in Ostwestfalen und im Münsterland andererseits. Die „Republikaner“ stagnierten bei 0,3 Prozent und konnten sich eigentlich nur noch auf ihre Verbände in Herne, Essen, Düsseldorf und Wuppertal stützen. Die DVU kam nicht über 0,1 Prozent hinaus.
 
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