MÜLHEIM/DUISBURG – Bei der Landtagswahl reichte es nicht für eine Kandidatur*, bei der Oberbürgermeisterwahl in Duisburg ebenso wenig.** Dennoch geben sich die NRW-„Republikaner“ geschäftig. Mancher Hinweis der Partei liest sich allerdings eher so, als wäre man mit dem Aufbau Potemkinscher Fassaden beschäftigt.
Der Duisburger Kreisverband der Partei, der nach Lage der Dinge bei der OB-Wahl im Sommer nicht mit einem eigenen Kandidaten auf den Stimmzetteln sehen wird, berichtet aktuell über eine Verteilaktion zum Wochenbeginn.
 
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