Duisburg

16. September 2011 | nrwrex

„DIE REPUBLIKANER lehnen den Bau der sechsten Moschee katholisch ab.“

| Nach NPD und „pro NRW“* melden sich auch die Reste der nordrhein-westfälischen „Republikaner“ zum Bau einer Moschee in Bottrop ganz katholisch, vielleicht sogar kategorisch, zu Wort.

Kleine Fehler passieren im Übrigen beim Verfassen von Pressemitteilungen. Vor allem, wenn man, wie die NRW-„Republikaner“, an einem einzigen Tag gleich drei Meldungen absetzen muss.

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1. August 2011 | nrwrex

DÜSSELDORF – Die „Republikaner“ in NRW scheinen wieder aktiver werden zu wollen. Nachdem sie monatelang – abgesehen von ihrem Düsseldorfer Kreisverband – kaum nennenswerte Aktivitäten entwickelt hatten, berichten sie in den letzten Tagen wieder vermehrt über eigene Aktionen und Veranstaltungen. Eine Zusammenarbeit mit „pro NRW“ ist dabei nicht erkennbar – eher das Gegenteil.

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19. Juli 2011 | nrwrex

DUISBURG – Nur viereinhalb Monate nachdem „pro NRW“ in Duisburg einen neuen Kreisvorstand gewählt hatte, gibt es erneut einen Wechsel an der Spitze der lokalen Parteifiliale. Als neuer Kreisvorsitzender wird nun Thorsten Contini genannt.

Der 27-Jährige löst Peter Gessner (57) ab, der erst Anfang März in dieses Amt gewählt worden war.* Gessner hatte seinerzeit nach seiner Wahl einem Bericht von „pro NRW“ zufolge „in einer mitreißenden Rede die Mitgliedschaft auf einen Dauerwahlkampf bis ins Jahr 2014 in Duisburg“ eingeschworen.

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21. Juni 2011 | nrwrex

Duisburg – Die extrem rechten Parteien NPD und „pro NRW“ wollen aus dem am Montag eingeleiteten Bürgerbegehren zur Abwahl von Duisburgs Oberbürgermeister Adolf Sauerland politisches Kapital schlagen.

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18. Juni 2011 | nrwrex

Duisburg – 500 Teilnehmer soll Kevin Giuliani für seine heutige Demonstration in Duisburg anfangs angemeldet haben.* Als der Tross der Neonazis am Mittag in der Nähe des Hauptbahnhofs zu seinem Umzug startete, waren es gerade einmal 24.

[caption id="attachment_5146" align="alignright" width="300" caption="Exquisite Brillenmode: Veranstalter Kevin Giuliani und sein Ein-Mann-Ordner-Trupp."][...]

10. Juni 2011 | nrwrex

Duisburg – Mit 500 Teilnehmern rechnen die Anmelder der für den 18. Juni geplanten Neonazi-Demonstration in Duisburg angeblich. Diese Zahl jedenfalls nannten sie gegenüber der Polizei, die freilich davon ausgeht, dass tatsächlich deutlich weniger Rechtsextremisten kommen werden. Starten soll die Veranstaltung am Osteingang des Hauptbahnhofs. Von dort geht es durch Neudorf. Die Rheinische Post und die WAZ berichten über die Anmeldung und mögliche Gegenveranstaltungen:

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5. Juni 2011 | nrwrex

Duisburg – Auch in Duisburg wollen offenbar Neonazis mit der Forderung nach Einführung der Todesstrafe auf die Straße gehen. Einer der Hintermänner der Aktion ist der in der Szene wegen einer angeblichen V-Mann-Tätigkeit für den Verfassungsschutz in Verruf geratene Kevin Giuliani.

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3. März 2011 | nrwrex

Duisburg – Der Ex-NPDler Andre Hüsgen soll sich bei „pro NRW“ womöglich für höhere Weihen empfehlen. Am Mittwoch delegierte ihn der Landesvorstand nach Duisburg, wo der Ennepetaler Stadtrat eine Mitgliederversammlung des dortigen „pro“-Kreisverbandes leitete.

„Pro NRW“ berichtet, dass bei der Versammlung „turnusgemäß“ Neuwahlen auf der Tagesordnung gestanden hätten. Der bisherige Vorstand mit Erich Christ an der Spitze war allerdings gerade erst vor nicht einmal acht Monaten gewählt worden.*

Neuer Vorsitzender und damit Nachfolger von Christ wurde Peter Gessner (57).

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25. Februar 2011 | nrwrex

Duisburg/Dortmund/Essen/Gelsenkirchen – Der Vorstand des „pro NRW“-Bezirksverbands Ruhrgebiet hat am Mittwochabend in Gelsenkirchen getagt – und dabei wieder einmal eine Reihe von Ankündigungen produziert.

In Duisburg soll demnach turnusgemäß demnächst ein neuer Vorstand gewählt werden. Auch eine eigene Internetseite werde der Kreisverband erhalten.

Anfang März wird die mehrfach verschobene Gründung eines Kreisverbands in Dortmund nachgeholt werden, kündigte „pro NRW“ an.

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30. Januar 2011 | nrwrex

Koblenz/Düsseldorf – Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat gegen 18 Neonazis wegen des Betriebs des Internetradios „Widerstandradio“ Anklage erhoben. Unter anderem wird ihnen Volksverhetzung und die Bildung einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen. Zu den Beschuldigten zählen auch sechs Neonazis aus Nordrhein-Westfalen.

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