Wuppertal – „Pro NRW“ wolle versuchen, den früheren Wuppertaler Ansprechpartner der „Bürgerbewegung“, Frank Borgmann, vor die Tür zu setzen, wurde hier am 7. März vermutet.* Eine Woche später, quasi rechtzeitig vor dem Parteitag, ist es so weit.
Mit Schreiben vom 15. März teilte „pro NRW“-Generalsekretär Markus Wiener dem Ex-Kreisbeauftragten bzw. Ex-Kreisvorsitzenden Borgmann mit, der Vorstand habe in seiner Sitzung am vorigen Freitag einstimmig die Einleitung eines Ausschlussverfahrens gegen ihn beim zuständigen Schiedsgericht beantragt.
 
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