Fusion

27. Januar 2011 | nrwrex

München/Dortmund – Die „Fusions“-Gegner innerhalb der DVU haben vor dem Landgericht München I heute einen Erfolg erzielt. Mit einer einstweiligen Verfügung vom heutigen Donnerstag stoppte das Gericht die Fusion – vorerst. Der „blick nach rechts“ berichtet:

http://www.bnr.de/content/verschmelzung-ae-zwischen-npd-und-dvu-wird-entschleunigt

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30. Dezember 2010 | nrwrex

Dortmund – Max Branghofer, Landesvorsitzender der DVU in Nordrhein-Westfalen, gehört zu den vier Klägern, die vor Gericht die „Fusion“ zwischen NPD und DVU doch noch verhindern wollen. Zwar ist der Verschmelzungsvertrag beider Parteien inzwischen unterschrieben. Aufgeben wollen die Gegner des Zusammenschlusses aber noch nicht. Der „blick nach rechts“ berichtet aktuell:

http://www.bnr.de/content/einheit-mit-einschraenkung

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18. November 2010 | nrwrex

Dortmund – Auf einen „heißen Herbst“ werde sich der Bundesvorsitzende Matthias Faust einstellen müssen, kündigte der DVU-Kreisverband Dortmund Mitte September an.* Doch bislang hat die vom Landesvorsitzenden Max Branghofer angeführte Dortmunder „Volksunion“ im Streit mit Faust, der seine Partei in die NPD überführen will, maximal für lauwarme Temperaturen gesorgt.

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13. November 2010 | nrwrex

Dortmund/Unna – Im Nachhinein scheint Dortmunds NPD-Kreisvorsitzender Matthias Wächter gemerkt zu haben, dass es sich sonderlich klug war, den geplanten Beitritt von NPD-Funktionären zur DVU laut in alle Welt hinauszuposaunen.* Mitglied der „Volksunion“ will er kurz vor ihrem Ende aber dennoch werden.

„Um ein deutliches Zeichen nach dem NPD-Bundesparteitag zu setzen, stellen die Kreisvorsitzenden der Nationaldemokraten in Dortmund und Unna (Matthias Wächter und Hans Jochen Voss) sowie weite Teile der jeweiligen Kreisvorstände, so auch Axel Thieme, Mitgliedsanträge in der DV

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9. November 2010 | nrwrex

Dortmund/Unna – Die Auseinandersetzungen über eine Fusion zwischen NPD und DVU und der Machtkampf innerhalb der „Deutschen Volksunion“ tragen zunehmend skurrile Züge.

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8. November 2010 | nrwrex

Unna/Siegburg – Die DVU-Mitglieder sind in der NPD willkommen, große Erwartungen, was ihren programmatischen und personellen Einfluss in der „neuen“ Partei anbelangt, sollten sie aber nicht hegen, wenn es nach manchen NPDlern geht.

„Gemäß dem Parteitagsmotto ,Gemeinsam stärker’ wird die NPD auch hier vor Ort verstärkt auf die Mitglieder der Deutschen Volksunion zugehen, um sie für das gemeinsame Projekt ,NPD – Die Volksunion’ zu gewinnen“, versicherte die NPD im Rhein-Sieg-Kreis nach dem Parteitag in Hohenmölsen.* Die NPD Unna/Hamm erklärte ganz ähnlich: „Jetzt gilt es von

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2. November 2010 | nrwrex

Berlin – Die NPD will am kommenden Samstag bei einem Bundesparteitag in Hohenmölsen (Sachsen-Anhalt) über die geplante „Fusion“ mit der DVU abstimmen – im künftigen Parteinamen wird die „Volksunion“ nur noch in der Unterzeile vertreten sein. Ein aktueller Bericht beim „blick nach rechts“ über die beiden Parteien vor ihrem geplanten Zusammenschluss:

http://www.bnr.de/content/eine-ae-neue-starke-rechte-ae

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28. Oktober 2010 | nrwrex

Dortmund – In der DVU gehört Bundesvorstandsmitglied Heiner Höving zu den entschiedensten Befürwortern einer Fusion mit der NPD. Am 4. November, zwei Tage vor dem Parteitag, bei dem die NPD über den Zusammenschluss beschließen will, ist Höving bei einer Rednerveranstaltung der nordrhein-westfälischen „Nationaldemokraten“ zu Gast.

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17. Oktober 2010 | nrwrex

Aachen/Heinsberg – Es gibt ihn noch, den von Rudolf Motter geführten DVU-Kreisverband Aachen-Heinsberg. Und er hat auch eine Meinung zur DVU-internen Diskussion über eine Fusion mit der NPD.

Matthias Faust sei gar nicht mehr Bundesvorsitzender der Partei, erfährt der Leser der Aachen/Dürener DVU-Homepage.

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21. September 2010 | nrwrex

Dortmund – Mit der Ankündigung des DVU-Gründers Gerhard Frey, auf seine Forderungen an die Partei in Höhe von fast einer Million Euro verzichten zu wollen, ist eine Hürde auf dem Weg zur „Verschmelzung“ der DVU mit der NPD aus dem Weg geräumt. Zwei Hindernisse bleiben aber noch: der Name der „neuen“ Partei und die ungeklärte Frage, welche Funktionäre sich derzeit überhaupt noch als Mitglied der DVU betrachten dürfen, wer also tatsächlich für die Partei sprechen kann. Der „blick nach rechts“ berichtet:

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