Hans-Olaf Henkel

Onlineausgabe |
Die Ergebnisse der Hamburg-Wahl

Nach den Erfolgen bei Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen ist die AfD auch in Hamburg mit 6,1% der Wählerstimmen – bei einer sehr niedrigen Wahlbeteiligung von 56,9% – in die Hamburgische Bürgerschaft eingezogen.

8. Januar 2015 | nrwrex

NRW – In der AfD brodelt ein massiver Streit über das Verhältnis zu PEGIDA: Während der Ex-BDI-Vorsitzende Hans Olaf Henkel vor allzu viel Nähe warnt, mobilisieren die ostdeutschen AfD-Landesverbände zur PEGIDA-Unterstützung. Die Fraktionsvorsitzende der AfD im sächsischen Landtag, Frauke Petry, traf gestern mit den PEGIDA-Organisatoren zusammen. [...]

11. Juni 2014 | nrwrex

BOTTROP - Beim Landesparteitag des nordrhein-westfälischen Landesverbandes der "Alternative für Deutschland" (AfD) am 7. und 8. Juni in Bottrop wurde Marcus Pretzell zum neuen Landeschef gewählt. In der AfD NRW habe sich "komplett die nationalkonservative Linie durchgesetzt, die in Opposition zur Parteiführung um Lucke und Henkel steht", so der Publizist Andreas Kemper, Autor des Buches "Rechte Euro-Rebellion: Alternative für Deutschland und Zivile Koalition e.V.". Der AfD-Landesverband NRW habe auch "als erster die Junge Alternative zu ihrer Jugendorganisation erklärt".

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Die „Alternative für Deutschland“ (AfD) vor den Europawahlen

Nach der Bundestagswahl im Herbst letzten Jahres trat die AfD in erster Linie mit internen Konflikten in Erscheinung, die sie bis an den Rand des Zerfalls brachten. Die Wende erfolgte im Januar dieses Jahres auf dem Landesparteitag in Hessen: Mit seinen Stammtischparolen gegen das Bekenntnis des Ex–Fußball–Nationalspielers Hitzlsperger zu seiner Homosexualität versöhnte Parteichef Bernd Lucke die widerstreitenden Flügel und zeigte damit zugleich den Kurs der Partei auf – verbale Distanzierung vom rechten Rand bei gleichzeitiger inhaltlicher Ausrichtung als Partei für das Sarrazin-affine „Wutbürgertum“.

25. April 2013 | nrwrex

DÜSSELDORF - Die Anti-Euro-Partei "Alternative für Deutschland" (AfD) wird mit starker Sympathie von der nach rechts offenen Zeitschrift "eigentümlich frei" aus Düsseldorf begleitet. Das ultraliberale Blatt, das sein Herausgeber André F. Lichtschlag als "libertär" bezeichnet, prophezeit der AfD einen Einzug "per Rakete in den Bundestag". "eigentümlich frei" hat in der Vergangenheit Texte mehrerer führender Funktionäre und Unterstützer der "Alternative" abgedruckt.

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