Bochum/Köln – Stadtratsmitglieder, denen selbst die eigenen Partei-„Kameraden“ nach fünf Jahren im Amt keine Träne nachweinen wie in Mönchengladbach; Kreistagsmitglieder, die erst zwei Jahre vor Ende der Wahlperiode aufwachen und ihre erste parlamentarische Initiative starten – und das nur, weil sie die Chance wittern, an Kohle aus der Kreiskasse zu kommen – wie in Heinsberg: So ein desolates Bild will die NPD in der demnächst beginnenden neuen Wahlperiode der kommunalen Parlamente offenbar nicht wieder abgeben.
 
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