Judith Wolter

25. August 2011 | nrwrex

KÖLN – Gerade einmal zehn Minuten dauerte die heutige Sondersitzung des Kölner Rates, die auf Antrag von „pro Köln“ einberufen wurde. Die Rechtsaußen-Fraktion, die ohne die Vorsitzende Judith Wolter auftrat, hatte zwei Punkte auf die Tagesordnung setzen lassen.

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23. August 2011 | nrwrex

KÖLN – Nicht nur bei „pro NRW“ in Leverkusen beherrscht man im Vorfeld des Berliner „Anti-Islamisierungskongresses“ die Kunst, Partei- und Fraktionsarbeit munter zu vermischen.* Auch bei „pro Köln“ ist man in dieser Hinsicht recht firm, nimmt man eine E-Mail zur Grundlage, die der „pro Deutschland“-Vorsitzende Manfred Rouhs am Wochenende an Anhänger der selbst ernannten „Bürgerbewegung“ in der Region richtete.

In dieser Mail warb Rouhs um eine Teilnahme an der für Samstag und Sonntag geplanten Veranstaltung, aber auch um darüber hinausgehende Unterstützung im Berliner Wahlk

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9. August 2011 | nrwrex

KÖLN/LEVERKUSEN – Andre Hüsgen aus Ennepetal, erst „Republikaner“, dann NPDler und nach einer kurzen Schamfrist schließlich Mitglied bei „pro NRW“, macht sich bei der rechtspopulistischen, selbst ernannten „Bürgerbewegung“ weiter unentbehrlich. Jetzt übernahm er auch noch die Geschäftsführung bei der „Kommunalpolitischen Vereinigung der Pro-Bewegung“ (KPV-Pro).

Der Vorstand der KPV habe den „erfahrenen Kommunalpolitiker“ mit einem einstimmigen Votum in dieses Amt gewählt, teilte „pro NRW“ am Montag mit.

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2. August 2011 | nrwrex

LEVERKUSEN – Lange bevor es bei den Gesprächen zwischen „Pro-Bewegung“ und „Republikanern“ um Details auf dem Weg zu einer neuen Rechts-Partei geht, scheint es zwischen beiden „Partnern“ schon zu knirschen.

Mitte Juli freuten sich die bayerischen „Republikaner“: Manfred Rouhs, Markus Beisicht und Judith Wolter hätten für ihre Organisationen „pro Deutschland“, „pro NRW“ und „pro Köln“ versichert, dass „in Bayern nur eine Kooperation mit der Partei Die Republikaner in Frage kommt“ und dass man sich von „Pro Bayern“ distanziere.

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28. Juli 2011 | nrwrex

KÖLN – „Nach einer ersten Überprüfung unserer E-Mail Postfächer“ könne sie für die „Bürgerbewegung pro Köln“ festhalten, „dass wir überhaupt keine solche E-Mail erhalten haben“, erklärte deren Fraktionsvorsitzende Judith Wolter am Dienstagabend. Zuvor war eine Vorabmeldung der WAZ bekannt geworden: Der Attentäter von Norwegen, so hieß es dort, habe sein „Manifest“ auch an „pro Köln“ geschickt. Womöglich wird eine zweite oder dritte Überprüfung der E-Mail-Eingänge bei „pro“ nun aber ein anderes Ergebnis erbringen als von Wolter angegeben.

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26. Juli 2011 | nrwrex

BOCHUM/LEVERKUSEN – Anders Breivik, der Attentäter von Oslo und Utoya, sei keinesfalls ein „Nationalist“ gewesen. Auf diese Feststellung legt der NPD-Landesvorsitzende Claus Cremer Wert. Es habe auch keinen Kontakt zwischen Breivik und NPD-Verbänden gegeben. Markus Beisicht, Chef von „pro NRW“ und der „Pro-Bewegung“, hält sich derweil zum Thema Norwegen in der Öffentlichkeit sehr weit zurück.

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26. Juli 2011 | nrwrex

LEVERKUSEN – In Berlin steht bei der Wahl des Abgeordnetenhauses am 18. September Manfred Rouhs’ rechtspopulistische Partei „pro Deutschland“ zur Wahl.

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15. Juli 2011 | nrwrex

SCHWELM/ENNEPETAL – Der frühere NPD- und jetzige „pro NRW“-Stadtrat Andre Hüsgen aus Ennepetal ist vor dem Schwelmer Amtsgericht mit einer Klage gegen die frühere Pressesprecherin der Partei „Die Linke“ im Ennepe-Ruhr-Kreis gescheitert. Dies berichtete die Westfälische Rundschau in ihrer Donnerstagsausgabe.

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19. Mai 2011 | nrwrex

Bonn – „Spektakulär“ nannte es der „pro NRW“-Vorsitzende Markus Beisicht, als er Mitte Oktober 2009 ein neues Mitglied begrüßen konnte: Torsten Lange aus Bonn, einst in den 80ern zwei Jahre lang Bundestagsabgeordneter der Grünen.* Lange sollte fortan als lebendiger Beweis dafür dienen, wie attraktiv die „Bürgerbewegung“ für Menschen aus den unterschiedlichsten politischen Spektren sei.

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12. Mai 2011 | nrwrex

Köln – Judith Wolter, Fraktionsvorsitzende von „pro Köln“ und Schatzmeisterin von „pro NRW“, ist empört: „Schon der bloße Verdacht, dass man bei der Duisburger SPD Ratsmandate gegen Entgelt defacto auf einer großen Tombola erwerben könne, ist unerträglich und beschädigt unser Gemeinwesen.“ Erwartungsgemäß empfiehlt sie die eigene, selbst ernannte „Bürgerbewegung“ als politische Alternative. Doch auch dort floss nach Informationen von „NRW rechtsaußen“ vor der Kommunalwahl 2009 Geld für Listenplätze – zumindest bei der Kölner Dependance.

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