Köln – „Pro Köln“ fühlt sich bereits jetzt als Sieger einer juristischen Auseinandersetzung mit der Stadt, die fürs Einsammeln von mehr als 1300 nicht wieder abgehängter Wahlplakate eine Rechnung über 33.775 Euro an die Rechtspopulisten geschickt hatte*.
Von dieser Forderung werde „spätestens vor dem Verwaltungsgericht nicht mehr viel übrig bleiben“, heißt es in einer Mitteilung von „pro Köln“ vom Dienstag. Ein Verwaltungsrechtsexperte habe „die juristische Auseinandersetzung mit der unverschämten und offenbar politisch motivierten Forderung der Stadt Köln aufgenommen“.
 
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