DÜSSELDORF – Die im rechtspopulistischen Wählersegment um Unterstützung buhlende Partei „Die Freiheit“ hatte in Konkurrenz zu „pro NRW“ ebenfalls an der Landtagswahl in NRW teilnehmen wollen – sich aber beim Sammeln der Unterstützungsunterschriften gehörig übernommen.
Ein außerordentlicher Parteitag der „Freiheit“ hatte am 25. März den Wahlantritt beschlossen. Mit den vorgezogenen Landtagswahlen am 13. Mai stehe der Partei „die erste Bewährungsprobe bevor“, hieß es in einem Unterstützungsaufruf.
 
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