Leverkusen

4. Oktober 2010 | nrwrex

Solingen – „Pro NRW“ wird ihren Solingen-Stammtisch am Dienstag nicht in der Klingenstadt, sondern im „Exil“ durchführen, wie es in einer kurzfristig versandten Benachrichtigung heißt. Dies berichtet das Solinger Tageblatt. Nachdem der eigentlich in Solingen-Höhrath vorgesehene Veranstaltungsort nicht mehr zur Verfügung stehe, weiche „pro NRW“ jetzt in die Räume der Leverkusener Ratsfraktion nach Opladen aus. Auch ein Kreisvorstand soll gewählt werden. Zum Bericht des Solinger Tageblatts:

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25. September 2010 | nrwrex

Leverkusen – Rund 70 Mitglieder und Anhänger von „pro NRW“ nahmen heute Mittag an einer etwa einstündigen Demonstration der Rechtspopulisten in Leverkusen-Wiesdorf teil.

Angekündigt hatte „pro NRW“ im Vorfeld „wenigstens 200 Teilnehmer“. Auch in anderer Hinsicht hatte die Truppe rund um den Leverkusener Rechtsanwalt und Stadtrat Markus Beisicht den Mund zu voll genommen: Der avisierte Auftritt des stellvertretenden „Republikaner“-Vorsitzenden Stephan Stritter aus Mainz fiel aus. Eine Begründung dafür wurde nicht geliefert.

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9. August 2010 | nrwrex

Leverkusen – Was an dem Antrag von „pro NRW“ für die „Bewahrung des dreigliedrigen Schulsystems in Leverkusen“ so dringlich sein könnte, dass dafür eine Sondersitzung des Rates in der Sommerpause erforderlich sein sollte*, hatte sich von vornherein eigentlich niemandem außer den Vertretern der rechtspopulistischen, selbst ernannten Bürgerbewegung erschlossen.

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23. Juli 2010 | nrwrex

Leverkusen – „Pro NRW“ will den Leverkusener Stadtrat in der Sommerpause zu einer Sondersitzung zusammenrufen lassen.

In Köln praktiziert „pro“ das schon seit Jahren: Pünktlich in der Sommerpause flattert dem Oberbürgermeister ein Antrag der „Bürgerbewegung“ auf den Tisch, mit dem eine angeblich dringliche Sondersitzung des Rates gefordert wird (/nrwrex/2010/07/lesetipp-k-lner-stadtrat-muss-erneut-zur-sondersitzung). Das bringt zwar regelmäßig nichts außer Kosten bei der Stadt und der einen oder anderen Zeitungsmeldung für die Rechtspopulisten.

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10. Juli 2010 | nrwrex

Leverkusen – In Dortmund will „pro NRW“ am 17. Juli bei einer Demonstration mit antiislamischen Parolen punkten – nach der Sommerpause versuchen die Rechtspopulisten dann in Leverkusen, sich als Vertreter von Law and Order zu geben.

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22. Mai 2010 | nrwrex

Leverkusen – Manfred Rouhs ist nicht mehr Geschäftsführer der Leverkusener „pro NRW”-Ratsfraktion.

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23. April 2010 | nrwrex

Leverkusen – Mit einer zuvor nicht öffentlich angekündigten Veranstaltung in Leverkusen hat die extrem rechte „Bürgerbewegung pro NRW“ nach eigenen Angaben am Donnerstagabend den Schlussspurt ihrer Landtagswahlkampagne eingeläutet. Der „blick nach rechts“ berichtet:

http://www.bnr.de/content/ae-pro-ae-unterstuetzer-aus-der-extremen-rechten

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14. April 2010 | nrwrex

Leverkusen – „Beisicht verhindert die Wiederwahl des SPD-Quotenmigranten Jannis Goudoulakis zum Vorsitzenden des Leverkusener Integrationsrates“, titelte die Leverkusener Filiale von „pro NRW“ vor drei Wochen. Die Angelegenheit erlebt jetzt ihre Fortsetzung.

Mit der knappen Mehrheit von 16 zu 15 Stimmen war seinerzeit Serkan Kaygisiz zum neuen Vorsitzenden des Gremiums gewählt worden. Und Beisicht hatte triumphiert, dass ausgerechnet seine Stimme dabei den Ausschlag gegeben habe. Goudoulakis habe in der Vergangenheit unzählige Kampagnen gegen „pro NRW“ mit organisiert.

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24. März 2010 | nrwrex

Leverkusen – „Konsequente Oppositionsarbeit“ will „pro NRW“ in den Kommunalparlamenten leisten – gleichzeitig aber auch zur Mehrheitsbildung gebraucht werden, wo immer möglich, um irgendwie dann doch so etwas wie Seriosität und Akzeptanz zu suggerieren. In Leverkusen sei gerade jetzt genau seine Stimme bei einer Abstimmung entscheidend gewesen, tönt der „pro NRW“-Vorsitzende Markus Beisicht.

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21. Februar 2010 | nrwrex

Leverkusen – Angekündigt war ein „Programmparteitag“ von „pro NRW“ – diese Bezeichnung verdient hat die Veranstaltung am Freitagabend in Leverkusen nicht.

Die Zeit des Wartens auf den Beginn der Veranstaltung vertreiben sich die „pro“-Mitglieder und -Anhänger mit Zeitunglesen. Ein freundlicher älterer Herr sorgt dafür, dass der Lesestoff nicht ausgeht. Die „Junge Freiheit“ gibt’s gratis, die „Preußische Allgemeine Zeitung“ und den „Schlesier“ ebenso.

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