Mahnwache

16. Februar 2015 | nrwrex

DORTMUND - „Die Rechte“ Dortmund führt ihre Kampagne gegen die Asylsuchenden-Unterkunft in Dortmund-Eving fort: Die Dortmunder Neonazis mobilisieren für Freitag, den 20. Februar zu einer Mahnwache in der Nähe der Haltestelle Zeche Minister Stein. Der Kundgebungsort – der Parkplatz eines Supermarktes in Eving – ist rund einen Kilometer Luftlinie von der in einer ehemaligen Hauptschule eingerichteten Unterkunft entfernt.

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24. März 2012 | nrwrex

ERKELENZ/HEINSBERG – Im Vorfeld der fremdenfeindlichen Aufmärsche in Stolberg* haben Neonazis am Samstag in Heinsberg und Erkelenz „Mahnwachen“ abgehalten, um für die beiden Aufmärsche im April zu werben. Angeblich wollen sie so an einen von einem Migranten erstochenen Heranwachsenden erinnern. In beiden Städten kam es zu Gegenprotesten.

Seit 2008 finden die „Trauermärsche“ regelmäßig im April in Stolberg statt, wo in der Nacht vom 4. auf den 5. April 2008 ein zur Tatzeit 18-jähriger Migrant im Streit einen 19-jährigen Berufsschüler aus Eschweiler erstach.

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10. November 2011 | nrwrex

ESSEN – Eine kurzfristig angekündigte „Mahnwache nationaler Kräfte“ der NPD am Mittwoch auf dem Weberplatz in Essen habe breiten Protest ausgelöst, berichtet die WAZ. Die Glocken der benachbarten Kreuzeskirche läuteten alle 15 Minuten. Zu einer Gegenkundgebung des Bündnisses „Essen stellt sich quer“ kamen rund 200 Menschen. Zu der NPD-„Mahnwache“ kamen rund 40 Teilnehmer, berichtet das Blatt. Zum Bericht bei „derwesten.de“:

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9. November 2011 | nrwrex

ESSEN – Die Essener NPD will nach 2009 und 2010 zum dritten Mal hintereinander eine „Mahnwache“ am 9. November abhalten.

Offizielles Motto: „Mauerfall am 9.11.1989 – Im Gedenken an die Mauertoten“. Stattfinden soll die Kundgebung anders als in den Vorjahren, als die NPD-Aktionen im Stadtteil Borbeck durchgeführt wurden, heute Abend mitten in der Innenstadt, auf dem Weberplatz.

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29. September 2011 | nrwrex

BAD HONNEF – Luxemburgs Premierminister Jean-Claude Juncker kommt am Freitag nach Bad Honnef, um sich dort zum neuen „Aalkönig“* krönen zu lassen.

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14. August 2011 | nrwrex

MÖNCHENGLADBACH – Nachdem der vorherige Versuch von Neonazis aus dem Umfeld der niederrheinischen „Jungen Nationaldemokraten“ (JN) und ihrer „Mutterorganisation“ NPD, eine öffentliche Versammlung durchzuführen, in Köln vor 14 Tagen bereits auf einem Bahnsteig des Hauptbahnhofs gescheitert war*, konnten sie am Samstag in Mönchengladbach wieder einmal ungestört eine ihrer „Mahnwache“ genannten Mini-Kundgebungen durchführen.

Anknüpfen wollten sie diesmal nicht wieder an die „Kinderschänder“-Thematik wie zuletzt**, sondern an die verbreitete Euro-Skepsis.

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11. Juli 2011 | nrwrex

KREFELD – Die „Jungen Nationaldemokraten“ und die NPD  instrumentalisieren das Drama um einen getöteten Jungen. Am Samstag vor dem Prozessbeginn in Krefeld gegen den mutmaßlichen Täter hatten sie zu einer „Mahnwache“ mitten in der Innenstadt aufgerufen. Der „blick nach rechts“ zu der Krefelder Kundgebung und zur „Kinderschutzkampagne“ der JNler:

http://www.bnr.de/content/ae-kinderschutzkampagne-ae

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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9. Juli 2011 | nrwrex

KREFELD – Zwischen virtuellen Angaben und der Realität liegen zuweilen Welten: Mehr als 230 „Zusagen“ gab es bei Facebook für die Kundgebung von NPD und „Jungen Nationaldemokraten“ (JN) heute Nachmittag in Krefeld.* Tatsächlich kamen nur etwas mehr als 50 Neonazis auf den Neumarkt; die Polizei zählte exakt 54 Teilnehmer.

[caption id="attachment_5314" align="alignright" width="269" caption="Schreit für die JN: Dennis Bruglemans aus Gelsenkirchen.

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9. Juli 2011 | nrwrex

KREFELD – Am Tag vor der für den heutigen Samstag angemeldeten Neonazi-Kundgebung auf dem Neumarkt in Krefeld* machte sich ein erfahrener „Kamerad“ aus der Region Sorgen um das Erscheinungsbild der von NPD und „Jungen Nationaldemokraten“ (JN) organisierten Veranstaltung.

Er klagt auf Facebook darüber, dass auf dem Neumarkt auch eine Gegenkundgebung erlaubt worden sei. Keinesfalls, so mahnt er eindringlich seine extrem rechte, Konfrontationen nicht scheuende Klientel, solle man auf deren Unmutsbekundungen reagieren.

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27. Februar 2011 | nrwrex

Düsseldorf – Unter keinem guten Stern stand am Sonntagabend die „Mahnwache“ von „pro NRW“ gegen den Redeauftritt des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan in Düsseldorf: mieses Wetter; man blieb wieder einmal weitestgehend ohne Öffentlichkeitswirksamkeit unter sich; ein Fußvolk, das sich von Gegendemonstranten leicht ablenken ließ; Redner, die nur teilweise ihr Publikum erreichten; und aus einer angekündigten „Spontandemo“ wurde auch nichts.

„Über 200 Teilnehmer“ begrüßte das Kölner Ratsmitglied Jörg Uckermann als erster Redne

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