Leverkusen/Leichlingen/Köln – Einerseits kündigt „pro NRW“ an, in den Stadträten und Kreistagen, in die die „Bürgerbewegung“ nach der Kommunalwahl vom 30. August eingezogen ist, eine „konsequente Oppositionsarbeit“ betreiben zu wollen. Andererseits möchte die Rechtspopulistenriege rund um Markus Beisicht aber auch anerkannt werden als „seriöse“ Kraft. Umso glücklicher ist Beisicht, wenn sein Kalkül aufgeht und andere Parteien um die „pro“-Stimmen in den Räten werben oder sie zumindest dankbar akzeptieren, um Mehrheiten bilden zu können.
 
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