Köln/Leverkusen/Berlin – Wessen Name, warum und wie auch immer, bis zum Frühsommer 2010 in die Adresskartei von „pro NRW“ und „pro Köln“ geraten war, dem konnte es passieren, dass er von da an zusätzlich Post von „pro Deutschland“ bekam. Darum gebeten haben jene Briefempfänger, mit denen „NRW rechtsaußen“ sprach, nicht. Dass sie ihr Einverständnis zu einer Weitergabe ihrer Adressen an „pro D“ und damit an eine andere, damals noch als „konkurrierend“ bezeichnete Partei erteilt hätten, schließen sie gar aus.
 
[...]