Mehmet Kubasik

2. Januar 2015 | nrwrex

DORTMUND – Am 3. Januar will die Neonazi-Partei „Die Rechte“ erneut in der Dortmunder Nordstadt aufmarschieren, um dort gegen „Polizeiwillkür“ zu protestieren. Die Neonazi-Szene macht die Polizei für die Verhinderung einer Kundgebung auf dem Münsterplatz am 21. Dezember 2014 durch antifaschistische Blockaden verantwortlich.

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25. August 2014 | nrwrex
Foto: nrwrex

DORTMUND – Eingekeilt zwischen einer Baustelle und einem Bistro, konfrontiert mit über einhundert AntifaschistInnen, getrennt durch mehrere Reihen Polizei - so hatten sich die rund 85 Neonazis, die am Samstag einem Aufruf von „Die Rechte“ anlässlich des Jahrestages des Verbotes m [...]

23. September 2013 | nrwrex

MÜNCHEN/DORTMUND - Im NSU-Prozess ist eine neue Zeugin aufgetaucht, die angibt, am 4. April 2006 in Dortmund auf einem leeren Grundstück die Angeklagte Beate Zschäpe, ihre toten Komplizen Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos und einen weiteren Skinhead gesehen zu haben. An diesem Tag wurde Mehmet Kubaşık in seinem Kiosk in der Dortmunder Nordstadt erschossen. Die neue Zeugin hat sich bei einer Opferanwältin der Nebenklage gemeldet, die einen Beweisantrag auf Vernehmung gestellt hat. Die Zeugin könnte das Verfahren gegen Zschäpe voran bringen.

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22. Mai 2013 | nrwrex

DORTMUND - Das Dortmunder Neonazi-Netzwerk sei enger mit dem NSU-Umfeld verflochten gewesen, als bisher bekannt, so David Schraven in einem aktuellen WAZ-Artikel: "Nach Recherchen der WAZ Mediengruppe besuchten Neonazis aus Dortmund bereits im Jahr 1995 gemeinsam mit dem späteren Terroristen des NSU, Uwe Mundlos, ein Treffen gewaltbereiter Neonazis aus der extremistischen 'Blood & Honour'-Szene im ostdeutschen Gera."

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15. Februar 2013 | nrwrex

DORTMUND - So gut wie nichts ist bislang darüber bekannt, wieso der "Nationalsozialistische Untergrund" (NSU) einen seiner Morde in Dortmund beging und ob das NSU-Netzwerk über Kontakte in die Dortmunder Neonazi-Szene verfügte und diese bei der Vorbereitung des Mordes an Mehmet Kubaşık am 4. April 2006 nutzte.

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4. Juni 2012 | nrwrex

DORTMUND - In der unendlich lang erscheinenden Liste der Ermittlungspannen beim Versuch, die NSU-Mordserie aufzuklären, könnte eine weitere hinzukommen. "Die Polizei soll schon unmittelbar nach dem Mord an dem Dortmunder Kioskbesitzer Mehmet Kubasik im Jahr 2006 Hinweise bekommen haben, dass die Täter aus der rechten Szene kommen", berichtet die WAZ in ihrer heutigen Ausgabe und bezieht sich dabei auf einen Beitrag in der aktuellen Ausgabe des Magazins „Focus“.

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