DÜSSELDORF – Mit antiislamischen Kampagnen konkurrieren „pro NRW“ und NPD in Nordrhein-Westfalen um Wählerstimmen im Rechtsaußen-Spektrum. Bessere Chancen, die finanziell attraktive Ein-Prozent-Hürde zu überwinden, hat die selbst ernannte rechtspopulistische „Bürgerbewegung“, die mit ihren „Mohammed-Karikaturen“ bei rund zwei Dutzend Kundgebungen plangemäß für Aufmerksamkeit sorgte. Ein Hintergrundbericht zur letzten Woche des Landtagswahlkampfs erschien heute beim „blick nach rechts“:
 
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