ESSEN - Insgesamt 13 Mandate haben Rechtsaußenparteien - inklusive der "Alternative für Deutschland" bei den Kommunalwahlen in Essen einfahren können. Die AfD erzielte drei Stadtratsmandate, "pro NRW" zwei und die NPD eins. Hinzu kommen je ein Bezirksvertretungsmandat in sechs Bezirksvertretungen (BV) für "pro NRW" sowie ein Mandat in der BV Steele/Kray für die AfD. Doch schon jetzt zeichnet sich bei NPD und AfD Chaos ab: Der gewählte NPD-Vertreter hat sein Mandat nicht angenommen, die über die AfD-Liste gewählten Herren haben sich untereinander zerstritten.
 
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