NPD

26. Mai 2014 | nrwrex

DORTMUND – Mit Gewalt versuchte sich gestern Abend eine Gruppe Neonazis Zutritt zum Dortmunder Rathaus zu verschaffen. In „SA-Manier“ hätten die Mitglieder der Partei „Die Rechte“ versucht, das Rathaus zu stürmen, schreibt das antifaschistische Bündnis „Blockado“. AntifaschistInnen und PolitikerInnen der demokratischen Parteien stellten sich den Neonazis auf den Treppen des Rathauses in den Weg. Diese schlugen unvermittelt auf sie ein. Flaschen flogen, Pfefferspray lag in der Luft.

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26. Mai 2014 | nrwrex

Alsdorf (Städteregion Aachen): 1 Sitz REP (minus 1), 2,9 % (minus 1,6), Michael Winters, REP- Bürgermeisterinkandidatin Petra Baumann: 2,9 %

Bergheim (Rhein-Erft-Kreis): 2 Sitze PRO NRW (minus 1), 5,3 % (minus 0,7), Jürgen Hintz, Hans Joachim Over, PRO-NRW-Bürgermeisterkandidat Jürgen Hintz: 4,4 %

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26. Mai 2014 | nrwrex

Vorläufige Endergebnisse - Stand Montag 3.00 Uhr:

Stadtrat Aachen: PRO NRW 1,1 Prozent (plus 1,1), 1 Mandat, Wolfgang Palm

Städteregionstag Aachen: REP 1,0 Prozent (minus 0,1), 1 Mandat, Andreas Weber

Stadtrat Bochum: NPD 0,9 Prozent (minus 0,1), 1 Mandat, Claus Cremer, PRO NRW 1,3 Prozent (plus 1,3), 1 Mandat (plus 1), Hans-Joachim Adler

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25. Mai 2014 | nrwrex

NRW – In den letzten zwei von fünf Teilen dokumentiert NRW rechtsaußen die Kommunalwahlantritte aus dem extrem rechten Spektrum in den Regierungsbezirken Münster und Detmold. Am heutigen Abend und am Montag folgen dann die Wahlergebnisse sowie eine Auflistung der MandatsträgerInnen. Das Abschneiden der “Alternative für Deutschland” (AfD), die wir nicht dem extrem rechten Spektrum zurechnen, nehmen wir zu einem späteren Zeitpunkt unter die Lupe.

REGIERUNGSBEZIRK MÜNSTER

Gelsenkirchen:

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24. Mai 2014 | nrwrex

NRW – Nach den beiden Regierungsbezirken Köln und Düsseldorf dokumentiert NRW rechtsaußen im dritten Teil sämtliche NRW-Kommunalwahlantritte aus dem extrem rechten Spektrum im Regierungsbezirk Arnsberg, Teil 4 (Münster) und Teil 5 (Detmold) folgen in Kürze. Am Sonntagabend und am Montag folgen dann die Wahlergebnisse sowie eine Auflistung der MandatsträgerInnen. Das Abschneiden der “Alternative für Deutschland” (AfD), die wir nicht dem extrem rechten Spektrum zurechnen, nehmen wir zu einem späteren Zeitpunkt unter die Lupe.

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23. Mai 2014 | nrwrex

NRW – NRW rechtsaußen dokumentiert sämtliche NRW-Kommunalwahlantritte aus dem extrem rechten Spektrum in den fünf Regierungsbezirken in NRW. Am Sonntagabend und am Montag folgen dann deren Wahlergebnisse sowie eine Auflistung der MandatsträgerInnen. Das Abschneiden der “Alternative für Deutschland” (AfD), die wir nicht dem extrem rechten Spektrum zurechnen, nehmen wir zu einem späteren Zeitpunkt unter die Lupe.

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23. Mai 2014 | nrwrex

NRW - Am übermorgigen Sonntag stehen die nordrhein-westfälischen Kommunalwahlen an. Im Folgenden dokumentiert NRW rechtsaußen sämtliche Wahlantritte aus dem extrem rechten Spektrum in den fünf Regierungsbezirken in NRW. Am Sonntagabend und am Montag folgen dann deren Wahlergebnisse sowie eine Auflistung der MandatsträgerInnen.

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21. Mai 2014 | nrwrex

MÜNSTER – Auch in Münster wird am 25. Mai die „Alternative für Deutschland“ erstmals zur Wahl des Stadtrats antreten. Aktuelle Umfragen sehen sie bei drei bis vier Prozent. Aufmerksamkeit erregte die AfD in den letzten Wochen aber weniger durch ihr lokales Wahlprogramm als vielmehr durch eine zwielichtige Ordnergruppe, die am 10. Mai einen Wahlkampfstand in der Innenstadt schützte, sowie durch zwei Kandidaten mit Bezügen in die extreme Rechte.

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6. Mai 2014 | nrwrex

NORDRHEIN-WESTFALEN - Die neonazistische NPD ist seit dem 2. Mai auf Wahlkampftour und macht mit dem bereits aus den Vorjahren bekannten "Flaggschiff", ein mit NPD-Parolen beklebter LKW, Station in Städten, in denen sie zur Kommunalwahl kandidiert.

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3. Mai 2014 | nrwrex

DUISBURG – Während „Die Rechte“ in Dortmund marschierte, führte die NPD ihre landesweite Demonstration zum 1. Mai im 60 Kilometer weiter westlich gelegenen Duisburg durch. Dorthin folgten gerade einmal 100 NPD-AnhängerInnen dem Ruf ihrer Partei, die mit Udo Pastörs sogar ihren Bundesvorsitzenden aufgefahren hatte. Die Demonstration sollte ganz im Zeichen des Kommunalwahlkampfes stehen. Der Marsch musste aber wegen einer Blockade von 100 NazigegnerInnen kurzfristig auf eine neue Route verlegt werden.

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