NPD

11. März 2014 | nrwrex

ESSEN/MÄRKISCHER KREIS/DORTMUND - Stolz meldete der nordrhein-westfälische NPD-Landesvorsitzende Claus "Cnusper-Cläuschen" Cremer in den letzten Tagen den Übertritt von zwei Funktionsträgern der Partei "Die Republikaner" zur NPD.

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1. März 2014 | nrwrex

UNNA/KÖLN/DUISBURG - Auch die NPD hat die Kommunalwahl am 25. Mai in den Blick genommen. In den letzten Wochen hat sie Kandidaturen zur Stadtratswahl in Unna, Köln und Duisburg angekündigt. Darüber hinaus wird sie vor allem versuchen, ihre 2009 erzielten Mandate zu halten.

Unna: Zusammenarbeit mit "Freien Kräften"

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17. Februar 2014 | nrwrex

LEVERKUSEN – Zurückhaltung ist man von "Pro NRW" nicht gewohnt. Und so kommt das hoch ambitionierte Ziel, das die Partei für die Kommunalwahl ausgibt, nicht unerwartet: 150 bis 200 Mandate wollen die RechtspopulistInnen am 25. Mai erzielen. Realistisch ist diese Vorgabe nicht. Trotzdem kann "Pro NRW" auf zusätzliche Mandate hoffen, weil sich die Partei in Kommunen zur Wahl stellt, in denen es 2009 noch nicht für eine Kandidatur reichte.

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9. Februar 2014 | nrwrex

MÖNCHENGLADBACH - Anlässlich einer Kundgebung des Islamisten Pierre "Abu Hamsa" Vogel ist es am Samstag in Mönchengladbach zu Ausschreitungen rechter Fußballfans und der German Defence League (GDL) gekommen. "Pro NRW" hielt abseits davon eine eigene Kundgebung ab, und NPD-Sympathisanten verteilten Flyer. Ein Bürgerbündnis protestierte friedlich gegen SalafistInnen und Rassismus. Auch "DIE PARTEI" trat mit einer Kundgebung an die Öffentlichkeit.

Angriff von Hooligans und GDL

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7. Februar 2014 | nrwrex

OBERBERGISCHER KREIS - Die extrem rechte "Europäische Aktion" vermeldet die Gründung eines neuen "Stützpunktes" im Oberbergischen Kreis. Die Organisation, die 2010 von dem Schweizer Holocaustleugner Bernhard Schaub gegründet worden ist, vertritt antisemitische Weltverschwörungsfantasien nach NS-Modell und will "Programme für die Rückwanderung der Fremdkontinentalen" erstellen. Ihr "Landesleiter" in Deutschland kommt von der NPD; enge Beziehungen bestehen schon seit geraumer Zeit zu den "Russlanddeutschen Konservativen", einer extrem rechten Clique um zwei Aktivisten aus Düren und Hattingen.

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2. Februar 2014 | nrwrex

BOCHUM - Zur Kundgebung der "Kameradschaft Volkssturm Deutschland" fanden sich am 1. Februar etwa 25 Rechte gegenüber dem Flüchtlingsheim in der Bochumer Wohlfahrtstraße ein. Dort wurden sie von rund 200 GegendemonstrantInnen erwartet, die das "Bochumer Bündnis gegen Rechts" mobilisiert hatte.

25 Neonazis folgten Aufruf des „Volkssturms“

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31. Januar 2014 | nrwrex

MÖNCHENGLADBACH - Zum wiederholten Male will die selbsternannte "Bürgerbewegung pro NRW" gegen einen Auftritt des Salafisten Pierre Vogel in Stellung gehen. Am 8. Februar will die Partei auf dem Marktplatz in Mönchengladbach-Eicken ihren Protest unter dem Motto "Grundgesetz statt Scharia" vortragen.  "Weit über 100 Teilnehmer" seien zu erwarten, so der "pro NRW"-Kreisverband Mönchengladbach, dem unter anderem vom Duisburger "pro NRW"-Kreisverband Unterstützung zugesagt wurde.

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22. Januar 2014 | nrwrex

DUISBURG - Seit gestern kündigt der Landesvorsitzende der nordrhein-westfälischen NPD, der Bochumer Claus Cremer, für den 1. Mai eine "Regionaldemonstration" seiner Partei in Duisburg an. Das Motto lautet: "Arbeitsplätze schaffen statt Asylflut fördern! Am 25.05.: Europa wählt rechts, NRW wählt NPD."

Die NPD-Demonstration findet damit am gleichen Tage wie der Aufmarsch der neonazistischen Konkurrenzpartei "Die Rechte" in Dortmund statt (nrwrex berichtete).  Nicht alle NPD-Parteifunktionäre können dem etwas abgewinnen: "Zwei 1.

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20. Januar 2014 | nrwrex

BOCHUM - Die neonazistische "Kameradschaft Volkssturm Deutschland" soll für Samstag, 1. Februar, eine Versammlung vor einem Flüchtlingswohnheim an der Bochumer Wohlfahrtstraße angemeldet haben. Dies meldete heute "bo-alternativ.de".

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6. Januar 2014 | nrwrex

BERLIN -  Seit gut eineinhalb Jahren befeuern die Bundesregierung sowie einige Medien und  Kommunalverwaltungen vor dem Hintergrund gestiegener Asylantragszahlen eine neue „Asyldebatte“. Geklagt wird  über „Belastungen“ für die Kommunen und einen angeblichen „Asylmissbrauch“. Extrem rechte Organisationen haben diese Vorlage dankbar aufgegriffen und zugespitzt. Vielerorts protestierten sie gegen Flüchtlinge und deren Unterbringung.

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