CASTROP-RAUXEL – Ein misslungener Brandanschlag auf eine Sparkassen-Filiale in Castrop-Rauxel galt ganz offensichtlich der SPD, deren Parteibüro sich im gleichen Gebäude befindet. Das junge Trio, das die Glasflaschen mit brennbarer Flüssigkeit in der Nacht vom 3. auf den 4. August in den Vorraum der Bank geworfen haben soll, hatte nach Auskunft der Staatsanwaltschaft Dortmund zudem weitere Anschläge auf andere Parteien geplant, berichtet das WAZ-Internetportal „derwesten.de“. Das Motiv der drei Täter laut Zeitungsbericht: eine „Unzufriedenheit mit den politischen Parteien“.
 
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