Ruhr Nachrichten

24. Juni 2011 | nrwrex

Dortmund – Der Dortmunder Bus- und Bahn-Betreiber DSW21 reagiert auf den rassistischen Übergriff in der U-Bahn am 11. Juni – einer Gruppe Neonazis droht dort jetzt Hausverbot. Dies melden die Ruhr Nachrichten. Mit dem drei oder sechs Monate dauernden Hausverbot wollen die Stadtwerke die Täter vorübergehend vor die Tür setzen. Zum Bericht:

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4. März 2011 | nrwrex

Dortmund – Weil Zeugen und Opfer des Neonazi-Überfalls auf die „Hirsch Q“-Bar in der Dortmunder Brückstraße beharrlich schweigen würden, kämen Polizei und Staatsanwaltschaft bei den Ermittlungen gegen die bewaffneten Angreifer nur langsam voran. Dies berichtet die Dortmunder Ausgabe der Ruhr Nachrichten. In der Nacht zum 12. Dezember 2010 hatten mit Baseballschlägern und Messern bewaffnete Neonazis wiederholt Gäste der Bar auf der Brückstraße attackiert und u. a. mit Messern verletzt.

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18. Dezember 2010 | nrwrex

Dortmund – Ein Video, das die Ruhr Nachrichten veröffentlichten, dokumentiert die Attacke von Neonazis auf das Dortmunder Lokal „Hirsch-Q“ am vorigen Wochenende. „Der Film führt drastisch vor Augen, wie ein Schlägertrupp mit Springerstiefeln und Bomberjacken die Fensterfront der Kneipe einzutreten versucht, in einen (auf dem Film nicht erkennbaren) Vorraum eindringt und einen Gast auf die Straße zerrt. Mehrere Männer treten brutal auf das wehrlos am Boden liegende Opfer ein“, schreiben die Ruhr Nachrichten:

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13. Dezember 2010 | nrwrex

Dortmund – „Welche Rolle spielte Messerstecher Sven K.?“, fragen die Ruhr Nachrichten in der Überschrift einer Meldung zum Überfall von Neonazis auf die linke Kneipe „Hirsch-Q“ in der Nacht zu Sonntag (/nrwrex/2010/12/do-erneuter-berfall-auf-lokal-hirsch-q ). K. habe zu den insgesamt elf Personen aus der rechten Szene gehört, die von der Polizei vorübergehend festgenommen worden waren. Er war im September vorzeitig aus der Haft entlassen worden. K. saß hinter Gittern, weil er den Punker Thomas Schulz erstochen hatte.

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22. November 2010 | nrwrex

Wattenscheid - Ein Bild der Zerstörung zeigt sich seit Samstagmorgen auf dem Jüdischen Friedhof an der Bochumer Straße in Wattenscheid: 22 Grabsteine sind mit Hakenkreuzen beschmiert, einige tragen die Aufschrift „SS“ und „Juden raus“, viele sind niedergetreten. Dies berichten die Ruhr Nachrichten. Auf der Rückseite des Gedenksteins, der an die dem Holocaust zum Opfer gefallenen Wattenscheider Juden erinnern soll, ist in weißen Lettern „Auschwitz“ gesprüht worden. Zum Bericht der Ruhr Nachrichten:

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1. September 2010 | nrwrex

Bochum – Die DJK Wattenscheid lässt ihre Minikicker von einem NPD-Funktionär betreuen. Dies berichten die Ruhr Nachrichten heute. Auf der Homepage der Jugendfußball-Abteilung werde der NPD-Landesvorsitzende und Stadtverordnete Claus Cremer als Betreuer der 2. Minikicker-Mannschaft geführt.

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12. Januar 2010 | nrwrex

Dortmund – Auch die Ruhrnachrichten berichten über das Neonazikonzert am Samstagabend in Dortmund. Nach dem Konzert habe es in der Nähe des S-Bahnhofs Dorstfeld drei Festnahmen gegeben, zitiert das Blatt einen Sprecher der Polizei. Zum RN-Bericht geht’s hier:

http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/dortmund/Dortmund-200-Neonazis-feierten-in-Kleingartenanlage;art930,784316

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