Köln/Berlin – Bei seinen Versuchen, „pro Deutschland“ auf eine breitere Basis zu stellen oder alternativ eine neue rechte Wahlplattform unter Ausschluss neonazistischer Kräfte zu bilden, umwirbt der „pro D“-Vorsitzender Manfred Rouhs jetzt offenbar auch die Überreste der „Deutschen Sozialen Union“.
Wie das extrem rechte Internetportal „Gesamtrechts“ mitteilte, will Rouhs am 21. August bei einer Veranstaltung eines DSU-nahen Gesprächskreises das Konzept der rechtspopulistischen „Bürgerbewegung“ erläutern.
 
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