Stephan Stritter

10. Januar 2010 | nrwrex

Köln/Mainz – „Pro NRW“-Chef Markus Beisicht buhlt weiter um Teile der „Republikaner“. Am Samstag warb er beim Neujahrsempfang der REP-Fraktion im Mainzer Stadtrat für seine Überlegung, dass „ein weiteres Gegen- und Nebeneinander verschiedener islamkritischer, rechtspopulistischer bzw. konservativer Gruppierungen Wahnsinn wäre“.

In dem Bericht von „pro NRW“ über den Mainzer Neujahrsempfang heißt es, die rund 100 Besucher hätten „eine vielleicht historische Stunde im weiteren Zusammenwachsen der seriösen rechtsdemokratischen Kräfte in Deutschland“  erlebt.

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15. Dezember 2009 | nrwrex

Köln – Wer „pro NRW“-Politiker als Nazis oder Neonazis tituliert, muss damit rechnen, von Markus Beisicht & Co. vor den Kadi oder (antiislamisch korrekter:) vor Gericht gezerrt zu werden. Spannend dürfte die Frage sein, ob die Rechtsaußen-Truppe aus dem Rheinland dies nun auch mit dem „Republikaner“-Vorsitzenden Rolf Schlierer versuchen wird.

Schlierer, ebenso wie Beisicht Rechtsanwalt von Beruf, bezeichnet in einer am Montag veröffentlichten Pressemitteilung seines Parteipräsidiums die Funktionäre der „pro“-Gruppierungen zwar nicht explizit als Nazis oder Neonazis.

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14. Oktober 2009 | nrwrex

Senden – Nach der Schlappe der „Republikaner“ bei der Bundestagswahl am 27. September ist deren Führungsspitze mit dem Stuttgarter Bundesvorsitzenden Rolf Schlierer, seinem bayerischen Stellvertreter Johann Gärtner und der „geschäftsführenden stellvertretenden Bundesvorsitzenden“ Ursula Winkelsett aus dem münsterländischen Senden (Kreis Coesfeld) erneut und verschärft in die Kritik geraten.

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