Sylvia Stolz

Foto: Max Bassin
Demonstration der "Besorgten Eltern" am 22. März 2014 in Köln.
Mobilmachung gegen Sexualpädagogik in gruseligen Allianzen

„Kinder brauchen Liebe und keinen Sex“, mit dieser Parole zogen am 18. Januar 2014 um die 1.000 Menschen aller Altersgruppen durch Köln. Aufgerufen hatte die Initiative „Besorgte Eltern“. Neben einer zweiten Demo in Köln fanden auch Veranstaltungen in Stuttgart und Frankfurt am Main statt. Wer da so alles gemeinsam „Gegen die Frühsexualisierung unserer Kinder“ oder den Bildungsplan 2015 in Baden-Württemberg demonstriert, lohnt einen genaueren Blick.

25. Februar 2012 | nrwrex

OBERHAUSEN – Die Oberhausener NPD hat ihren langjährigen Kreisvorsitzenden Wolfgang Duda im Amt bestätigt.

Über die weiteren Mitglieder des bei einer Mitgliederversammlung gewählten neuen Kreisvorstands machte die Partei wie in früheren Jahren* keine Angaben. Sie wies lediglich darauf hin, dass Duda (Jahrgang 1962) künftig nicht nur einen Stellvertreter, sondern zwei haben wird.

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13. Februar 2012 | nrwrex

OBERHAUSEN – Die Oberhausener NPD mag von ihrer Tradition, Holocaustleugnern und Geschichtsrevisionisten bei Veranstaltungen des Kreisverbandes zu einem Auftritt zu verhelfen, nicht ablassen.

Nach der notorischen Holocaustleugnerin Ursula Haverbeck* und dem Neonazi-Barden Frank Rennicke** war am vorigen Freitag Sylvia Stolz, vorgestellt als „Frau Assessor Sylvia Stolz“, bei der NPD der Ruhrgebietsstadt zu Gast.

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27. August 2011 | nrwrex

RHEINE – „Jeanne D.“ ist erst einmal verstummt. Man nehme, teilten die Betreiber der gleichnamigen extrem rechten Internetpräsenz mit, aufgrund einer Hausdurchsuchung und der „versuchten Kriminalisierung“ die Seite „bis zur abschließenden Klärung des Sachverhaltes vom Netz“.

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7. Oktober 2010 | nrwrex

Köln – Dr. Benedikt Frings, NPDler aus Köln und einer der deutschen Teilnehmer an der Konferenz von Holocaustleugnern im Dezember 2006 in Teheran, war wieder einmal auf Vortragstour. Am vorigen Freitag referierte er in der bayerischen Oberpfalz, wie die „Nationalen Sozialisten Amberg“ zu berichten wissen.

Was Frings, vorgestellt als Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Allgemeinmedizin, vor den angeblich rund 60 Zuhörern zum Besten gab, ist konkret nicht überliefert.

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