Thorsten Crämer

23. Dezember 2015 | nrwrex

LEVERKUSEN - Am 18. Dezember wählte die „Bürgerbewegung pro NRW“ auf ihrem außerordentlichen Parteitag einen neuen Vorstand. Der Wahl vorausgegangen war in den letzten Monaten eine massive Austrittswelle von Funktionär_innen, die von „pro NRW“ beschönigend als „einjährige Bereinigungsphase“ bezeichnet wird. Nun wolle man einen „Neuanfang mit frischen und unverbrauchten Aktivisten“ starten. [...]

16. Juni 2014 | nrwrex

SCHWELM/ENNEPE-RUHR-KREIS - Aufgrund von Todesfällen von DirektbewerberInnen im Vorfeld der Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 musste gestern in Schwelm in zwei Wahlbezirken nachgewählt werden. Aus der extremen Rechten trat in der Kreisstadt des Ennepe-Ruhr-Kreises das „Bündnis Zukunft Ennepe-Ruhr“ (BZEN) an, das von ehemaligen NPD-Funktionären um Thorsten Crämer initiiert wurde und geführt wird.

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14. April 2014 | nrwrex

DÜSSELDORF - Die selbsternannte "soziale Heimatpartei" NPD bereitet sich auf die nordrhein-westfälischen Kommunalwahlen am 25. Mai vor, eigenen Angaben zufolge möchte sie "in etlichen Kreisen, Städten und Gemeinden" antreten. Doch schon jetzt ist absehbar, dass die Anzahl der Antritte im Vergleich zu 2009 sinken wird - und die Anzahl der errungenen Mandate ebenso.

Bei den letzten Kommunalwahlen 2009 erzielte die NPD 24 Mandate in 24 Stadträten und Kreistagen. Hinzu kam ein 25. bei der Wiederholung der Wahl zum Dortmunder Stadtrat, in dem seitdem zwei NPD-Vertreter sitzen.

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24. September 2012 | nrwrex

DUISBURG - Auf ihrem 40. Landesparteitag hat die nordrhein-westfälische NPD am gestrigen Sonntag einen neuen Landesvorstand gewählt. Alter und neuer Landesvorsitzender ist Claus Cremer vom NPD-Kreisverband Bochum/Wattenscheid.

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15. Mai 2012 | nrwrex

SCHWELM – Thorsten Crämer, Kreistagsmitglied im Ennepe-Ruhr-Kreis und bis vor Kurzem Mitglied des nordrhein-westfälischen NPD-Landesvorstands, hat nach eigenen Angaben die Partei verlassen.

Dem Landrat des Ennepe-Ruhr-Kreises hatte Crämer nach Informationen von bnr.de* vor etwa zwei Wochen mitgeteilt, dass er sein Mandat nicht länger im Namen der NPD wahrnehme.

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23. Januar 2012 | nrwrex

BOCHUM – Fortschritte hat die NPD in Nordrhein-Westfalen im vorigen Jahr nicht gemacht. Stagnation und Rückschläge bestimmten die Arbeit.

Die NPD habe sich im vorigen Jahr „leider viel zu intensiv“ mit sich selbst beschäftigen müssen, meinte deren Landeschef Claus Cremer in einem aktuellen Interview, das auf der Homepage des Landesverbandes veröffentlicht wurde. Auf Details ging er nicht ein. Er erklärte ganz allgemein, die Partei habe in diesem Zusammenhang „Neustrukturierungen im Verbands- und Personalwesen durchgeführt“.

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22. Dezember 2011 | nrwrex

SCHWELM/KÖLN – Thorsten Crämer, Mitglied des nordrhein-westfälischen NPD-Landesvorstands, sei aus der Partei ausgetreten, berichteten „parteifreie“ Neonazis aus Köln am heutigen Donnerstag. Crämer selbst widerspricht dieser Darstellung. Der NPD-Funktionär stehe im dringenden Verdacht, als langjähriger Kassenwart des Kreisverbandes Ennepe-Ruhr/Wuppertal mehrere tausend Euro Mitgliedsbeiträge und Spenden in die eigene Tasche gewirtschaftet zu haben, behauptet das „Freie Netz Köln“. Crämer widerspricht dieser Darstellung. Der Vorwurf der Veruntreuung sei „grober Unfug“.

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23. Oktober 2011 | nrwrex

KÖLN/DÜREN/DÜSSELDORF – Auf Bundesebene diskutiert die NPD, ob sie sich ein „bürgerfreundlicheres“, weniger vergangenheitsbezogenes und weniger martialisch erscheinendes Image verpassen soll.

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10. September 2011 | nrwrex

SCHWELM – Der NPD-Kreisverband Ennepe-Ruhr/Wuppertal hat nicht nur finanzielle Probleme. Auch das Engagement der Mitglieder lässt offenbar zu wünschen übrig.

Beides zusammen – die knappe Kreisverbandskasse und das eher bescheidene Engagement der Basis – macht sich insbesondere beim Aufbau der eigenen Geschäftsstelle bemerkbar.

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24. August 2011 | nrwrex

SCHWELM/WUPPERTAL – Nicht nur mit dem angeblich säumigen Zahler Michael Schnorr hat die NPD Ennepe-Ruhr/Wuppertal Probleme.* Auch mit der Zahlungsmoral manch einfacher Partei-„Kameraden“ ist es offenbar nicht weit her. Jeweils 20 Euro sollen die Mitglieder nun wegen der „problematischen Finanzlage des Kreisverbandes“ in einer „Sonderumlage“ zahlen.

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