Tobias Ronsdorf

29. Januar 2014 | nrwrex

KÖLN/OBERBERGISCHER KREIS – Wie bereits gestern kurz berichtet, verkündete das Landgericht Köln am Montag die Urteile im Prozess gegen sieben Neonazis aus Radevormwald, denen die Mitgliedschaft in der kriminellen Vereinigung  [...]

12. September 2013 | nrwrex

KÖLN – Die Verhandlung gegen acht mutmaßliche Mitglieder der Neonazi-Kameradschaft „Freundeskreis Rade“  wird bis zur Urteilsverkündung unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden. Diesen Beschluss fasste die 1. Große Strafkammer des Landgerichs Köln zu Beginn des gestrigen Verhandlungstages.

„Nachhaltige Stigmatisierung“ befürchtet

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7. September 2013 | nrwrex

KÖLN – Weil sie eine „kriminelle Vereinigung“ gebildet haben sollen, müssen sich acht Männer aus Radevormwald (Oberbergischer Kreis) und Wuppertal vor dem Landgericht Köln verantworten. Unter ihnen ist auch Tobias Ronsdorf, der ehemalige Fraktionsvorsitzende von „pro NRW“ in Radevormwald. Die Anklage bezichtigt sie, Mitglieder des „Freundeskreis Rade“ zu sein.

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5. März 2013 | nrwrex

RADEVORMWALD (OBERBERGISCHER KREIS) – Die extrem rechte Partei „pro NRW“ kann im Rat der Stadt Radevormwad wieder eine Fraktion bilden. Man sei wieder „voll handlungsfähig“, behauptet der neue Fraktionsvorsitzende Udo Schäfer.

Im September 2012 hatte sich „pro NRW“ von ihrem einstigen Fraktionsvorsitzenden Tobias Ronsdorf getrennt. Die Polizei ermittelte gegen den 23-Jährigen im Zusammenhang mit der Neonazi-Kameradschaft „Freundeskreis Rade“, die als „kriminelle Vereinigung“ eingestuft wurde.

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10. Dezember 2012 | nrwrex

RADEVORMWALD (OBERBERGISCHER KREIS) – Udo Schäfer, der Vertreter von „pro NRW“ im Radevormwalder Stadtrat, jubelt. „Wieder einmal“ könne man den „PRO-NRW-Effekt“ beobachten, den er als „mitbestimmen aus der Opposition heraus“ definiert. Diesmal würden im Stadtrat von Radevormwald die „Altparteien“ die Ideen von „pro NRW“ umsetzen. Schäfer spielt auf einen Antrag an, den SPD, CDU, UWG und FDP zur morgigen Ratssitzung gestellt haben.

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29. Juni 2012 | nrwrex

Radevormwald – Nachdem es einige Zeit unsicher war, wer nun "pro NRW" im Stadtrat von Radevormwald (Oberbergischer Kreis) vertreten wird, herrscht nun Klarheit: Udo Schäfer, "pro NRW"-Bezirksvorsitzender im Bergischen Land und Mitglied des Kreistages des Oberbergischen Kreises, ist der Nachfolger von Alexander Vogt. Dieser hat nach eigenen Aussagen die Partei verlassen. Das zweite Mandat im Stadtrat wird weiterhin von Tobias Ronsdorf wahrgenommen , gegen den die Polizei im Zusammenhang mit der Neonazi-Kameradschaft „Freundeskreis Rade“ ermittelt.

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11. Juni 2012 | nrwrex

RADEVORMWALD - In der oberbergischen Stadt Radevormwald hat sich eine aktive Neonazi-Szene organisiert. Immer wieder kam es vor Ort zu Angriffen auf vermeintliche MigrantInnen und politische GegnerInnen. Die lokale Besonderheit: Trotz ihres pro-nazistischen Bekenntnisses geht die Szene nicht wie üblich auf Distanz zur „systemkonformen“ und „pseudo-nationalen“ Bürgerbewegung pro NRW, es bestehen vielmehr enge Verflechtungen.

„Picobello Tag in Rade? Nicht mit uns! Hingehen! Zuschauen!

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10. Mai 2012 | nrwrex

RADEVORMWALD – Wer gerade der Fraktion von „pro NRW“ im Stadtrat von Radevormwald angehört, ist zuweilen schwer zu erkennen: Fraktionschef Tobias Ronsdorf? Sein Fraktionskollege Alexander Vogt? Oder doch der Kreisvorsitzende Udo Schäfer?

Gestern Abend jedenfalls fehlte auf der Internetseite von „pro NRW“ Rade ein Hinweis auf Fraktionsmitglied Ronsdorf. In der Rubrik „Fraktion“ wurden stattdessen die Bilder von Vogt und Schäfer gezeigt. Verschwunden war auch ein Interview mit Ronsdorf, das dort gut ein Jahr lang präsentiert worden war.

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29. April 2012 | nrwrex

BOCHUM/RADEVORMWALD – Die NRW-NPD hat sich mit dem neonazistischen „Freundeskreis Rade“ solidarisch erklärt. Auch finanziell will man helfen. „Ausdrücklich nicht solidarisieren“ mag sich die Partei hingegen „mit den Bücklingen von ,Pro-NRW’“.

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26. April 2012 | nrwrex

RADEVORMWALD – Mit rechtlichen Schritten hat die rechtspopulistische Partei „pro NRW“ Medien gedroht, die „Falschmeldungen“ im Zusammenhang mit der gestrigen Razzia gegen Neonazis vom „Freundeskreis Rade“ verbreiten.

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