Shlomo und Marika Venezia

„Es verging kein Tag, an dem er nicht an Auschwitz gedacht hat.“

Interview mit Marika Venezia über ihr Leben mit einem Überlebenden des „Sonderkommandos“ in Auschwitz-Birkenau

Im „Sonderkommando“ arbeiten zu müssen, gehörte zum Schlimmsten, was einem Häftling in Auschwitz widerfahren konnte. Gezwungen von der SS, mussten sie die dem Tod geweihten Menschen in die Gaskammern begleiten. Bis zuletzt durch einen grenzenlosen Zynismus hinterhältig getäuscht, wollten viele die Lügen vom „Duschen“ und einem späteren Arbeitseinsatz glauben. Wer misstrauisch wurde, den versuchten die Häftlinge des „Sonderkommandos“ zu beruhigen, um den Menschen unnötige Schmerzen zu ersparen, wie ein Überlebender später sagte. Denn die SS schlug grausam und erbarmungslos zu.

Im „Sonderkommando“ arbeiten zu müssen, gehörte zum Schlimmsten, was einem Häftling in Auschwitz widerfahren konnte. Gezwungen von der SS, mussten sie die dem Tod geweihten Menschen in die Gaskammern begleiten. Bis zuletzt durch einen grenzenlosen Zynismus hinterhältig getäuscht, wollten viele die Lügen vom „Duschen“ und einem späteren Arbeitseinsatz glauben. Wer misstrauisch wurde, den versuchten die Häftlinge des „Sonderkommandos“ zu beruhigen, um den Menschen unnötige Schmerzen zu ersparen, wie ein Überlebender später sagte. Denn die SS schlug grausam und erbarmungslos zu. Das „Sonderkommando“ musste die Leichen aus den Gaskammern holen, Haare abschneiden, Goldzähne herausbrechen, die Leichen in den Krematorien verbrennen. Es gab nur einen Ausweg: Selbstmord, eigenhändig oder durch die Selbstauslieferung an die SS. Manche gingen diesen Weg, weil sie ihre Aufgabe nicht ertragen konnten. Die meisten arbeiteten weiter, um zu überleben, mühsam das immer rebellierende Gewissen unterdrückend, zu Automaten und Sklaven in der Vernichtungsmaschinerie degradiert. Die meisten wurden von der SS ermordet, die möglichst keine Zeugen überleben lassen wollte. Von etwa 2.100 Angehörigen des „Sonderkommandos“ überlebten nur etwa 100. Sie waren für ihr Leben gezeichnet. Zu ihnen gehörte der in Saloniki geborene Shlomo Venezia, der 2012 in Rom im Alter von 88 Jahren starb.

LOTTA: Frau Venezia, vor uns liegt das Buch Ihres Mannes: „Meine Arbeit im Sonderkommando Auschwitz“. Es ist eines der seltenen und umfassenden Zeugnisse eines Überlebenden des „Sonderkommandos“. Können Sie uns berichten, wie es zu dieser Veröffentlichung gekommen ist?

Marika Venezia: Er ist oft gefragt worden, über seine Erfahrungen ausführlich zu berichten (…). Eines Tages, nach einem seiner zahlreichen Auschwitz-Besuche, hat die Journalistin Béatrice Prasquier, die er schon länger kannte, mehrere Interviews mit ihm gemacht und das Ganze zu dem Buch verarbeitet, das 2006 veröffentlicht wurde. Es ist in viele Sprachen übersetzt worden. Die deutsche Ausgabe ist leider vergriffen.

LOTTA: Wann wird eine Neuausgabe erscheinen?

Marika Venezia: Es ist schwer zu glauben, aber der Blessing-Verlag hat kein Interesse daran, dass es neu aufgelegt wird. Ich habe schon mehrmals gefragt. Das ist sehr ärgerlich, zumal in der deutschen Ausgabe im Anmerkungsapparat und in den beigefügten Aufsätzen einige Ungenauigkeiten enthalten sind, die in einer Neuauflage korrigiert werden sollten. Es ist schon alles vorbereitet.

LOTTA: Ungeheuerlich, dass ausgerechnet im Land der Täter ein solch bedeutendes Buch nicht mehr erhältlich ist. Wie hat Ihr Mann sich gefühlt, als das Buch veröffentlicht wurde?

Marika Venezia: Wissen Sie, mein Mann war selten zufrieden. Aber als man das Buch in Rom im Oktober 2007 präsentiert hat, war er sehr zufrieden. Aber ich sage Ihnen etwas: Weder er noch ich haben jemals das Buch von Anfang bis Ende gelesen. Immer nur ein paar Seiten, dann musste ich es weglegen. Er kannte seine Geschichte ja. Und ich habe sie so oft gehört, dass ich manchmal glaubte, ich hätte sie selbst erlebt. 56 Jahre war ich mit ihm verheiratet. Ich bin keine Zeugin, Gott sei Dank, ich war nicht dort. Aber ich bin die Zeugin des Zeugen.

LOTTA: Wann hat Shlomo Venezia angefangen, über seine Erfahrungen zu sprechen?

Marika Venezia: Das war sehr, sehr spät. 1992 hat er erstmals öffentlich davon gesprochen. Mir hat er natürlich vorher schon erzählt, aber nicht viel, nicht vom „Sonderkommando“. Dass er „im Lager“ war, er hatte ja auch seine Nummer eintätowiert. Dass seine Mutter und seine zwei Schwestern in Auschwitz ermordet worden sind. Die ganze Familie der Mutter, eine griechische Jüdin, ist ermordet worden. 25 Menschen. Vom „Sonderkommando“ hat er erst sehr spät erzählt, ich erinnere mich nicht mehr genau, wann das war. Eines Tages wurde er vom Fernsehen eingeladen, über seine Erfahrungen zu sprechen. Er bekam 13 Minuten! Er hat ein bisschen erzählt, und viele Zuschauer schrieben und wollten mehr wissen. Also bekam er noch ein zweites Interview, und da hat er es erzählt. Unsere drei Söhne haben es aus dem Fernsehen erfahren.

LOTTA: Es muss fürchterlich sein, solche schrecklichen Erlebnisse mit niemandem teilen zu können.

Marika Venezia: Er konnte darüber nicht sprechen. Als wir geheiratet haben, war ich 17 Jahre alt. Ich habe damals nichts gewusst von Auschwitz, geschweige denn von Gaskammern und dem „Sonderkommando“. In dieser Zeit hat man nicht darüber gesprochen.

LOTTA: Wie genau haben Sie sich eigentlich kennengelernt?

Marika Venezia: Wir haben uns in Rom in einem Sprachkurs kennengelernt, der vom amerikanischen Joint organisiert worden war. Shlomo war vorher sieben Jahre lang in verschiedenen Sanatorien gewesen, er war sehr krank vom Lager, TBC. Er war in einer Hotelfachschule und wollte eigentlich auswandern, was aber nicht klappte, weil er noch zu krank war. Wir haben uns erst mal zwei Jahre geschrieben – und dann haben wir geheiratet, und 1959 sind wir nach Rom gezogen, in dieselbe Wohnung, in der ich heute noch lebe.

LOTTA: Gab es einen Anlass, warum Shlomo Venezia sein Schweigen gebrochen hat?

Marika Venezia: Es war Anfang der 1990er Jahre, es gab auf einmal Graffitis auf den Wänden, Hakenkreuze, „Juden in den Ofen“ und so weiter. In den Fußballstadien kamen Rufe: „Juden raus!“ Da hat er Angst bekommen. „Was einmal passiert ist, kann wieder passieren“, meinte er. „Und niemand sagt etwas, genau wie damals.“ Er ist dann zur ANED [Associazione Nazionale Ex Deportati nei Campi Nazisti] gegangen, einer Vereinigung der Shoah-Überlebenden, und hat gefragt: „Was kann ich machen?“ Die schlugen ihm vor, in einer Ausstellung über Anne Frank im Palazzo Venezia mit Schülern zu sprechen. Das hat er ein paar Mal gemacht. Und dann hat man ihn gefragt, ob er Schulklassen nach Auschwitz begleiten würde. Ich habe gesagt, dass er auf keinen Fall allein fahren kann. Man kann doch nie wissen, was passiert. Schließlich sagte er unter der Bedingung zu, dass ein Freund mitkäme, der auch in Auschwitz war. Und sie sind dann beide gefahren, am 5. Dezember 1992. Es war voller Schnee, und sie haben erst mal nichts gesehen, da ja die Gaskammern und Krematorien zerstört worden sind. Dann hat er die erhaltenen Treppen gesehen, die in die Gaskammern führten, und dann kam alles wieder.

LOTTA: Zeitzeug_innen berichten einerseits häufig von dem Gefühl der Erleichterung, wenn sie erstmals von ihren Erlebnissen berichteten, also andere an ihnen teilhaben ließen. Das Sprechen und Erzählen durchbricht einen Moment das Gefühl der Einsamkeit, unter dem fast alle Überlebenden litten. Andererseits wird die Erinnerung jedes Mal wieder erneuert. Es wird an die Oberfläche geholt, was mühsam unterdrückt wurde, um überhaupt den Alltag meistern zu können.

Marika Venezia: Egal wo Shlomo war – alles hat ihn wieder nach Auschwitz gebracht. Es verging kein Tag, an dem er nicht an Auschwitz gedacht hat. Er hat darunter sehr gelitten. Und ich glaube, er hat nicht einmal alles gesagt, was er gesehen hat.

LOTTA: Lydia Mandelbaum, die Frau des „Sonderkommando“-Häftlings Henryk Mandelbaum, sagte einmal: „Irgendwie ist Auschwitz auch in mir“ – ging Ihnen das ähnlich?

Marika Venezia: Ich war sehr jung, mit drei kleinen Kindern. Keine anderen Verwandten, die uns hätten unterstützen können, also überhaupt wenig Zeit, sich damit zu befassen... Mir hat es so weh getan, weil es ihm weh getan hat. Das Krematorium in Auschwitz war eine Routine. Jeden Tag dasselbe. Die Haare abschneiden, die Zähne herausziehen, die Leichen in den Ofen, Tag und Nacht. Wie ein Roboter. Er war nicht mehr Shlomo. Die Häftlinge waren Automaten. Er sagte mir einmal: „Wie hätte ich essen können mit diesen Händen, mit denen ich vorher den Toten die Zähne gezogen habe?“

LOTTA: Ist er denn mal als Zeuge aufgetreten im Auschwitz-Prozess? Gerade die Häftlinge des „Sonderkommandos“ waren ja die wichtigsten Zeugen, wenn es darum ging zu zeigen, wie der Mord an Hunderttausenden von Menschen fabrikmäßig organisiert wurde. Es gab ja genügend, die das immer noch geleugnet haben – und noch leugnen.

Marika Venezia: Nein, ist er nicht. Unter den Holocaust-Leugnern waren sogar Universitätsprofessoren. Als das Buch kam, haben Leute gesagt: „Da ist der Jude, der viel Geld aus den USA bekommen hat und der behauptet, er sei lebend aus dem Krematorium herausgekommen.“ Mich hat der Schlag getroffen, aber der Historiker Umberto Gentiloni hat mir gesagt: „Antworte niemals auf solche Behauptungen.“ Das Interessante ist, dass die Täter selbst es später niemals abgestritten haben. Sie haben nur behauptet, sie seien nicht verantwortlich gewesen. Während des Krieges haben die Deutschen gesagt: Die Häftlinge selbst werden es nicht überleben, und wenn es doch einer überlebt, wird ihm niemand glauben. 

LOTTA: Hat Shlomo Venezia diese Erfahrung gemacht?

Marika Venezia: Er hat mal in einer kleineren Runde von seinen Erlebnissen berichtet, in den 1980er Jahren. Während er erzählte, registrierte er, wie einer einen anderen ansah und sich mit dem Finger an die Stirn tippte. Der hat ihn für verrückt gehalten. Das hat ihn natürlich blockiert. Die meisten Leute haben sich dafür nicht interessiert, auch nicht für die Verbrechen, die die Deutschen in Italien verübt haben, wie das Massaker in den Adreatinischen Höhlen, Kappler, Priebke und so weiter. Heute ist es anders. Seit den 1990ern wurden viel mehr Bücher veröffentlicht, es wurde dann der Gedenktag im Januar eingeführt, an dem überall im Land Gedenkveranstaltungen organisiert werden. Wir sind sehr viel in die Schulen gegangen und haben mit den Kindern und Jugendlichen gesprochen. Es war sehr selten, dass sie das nicht interessiert hat. Das war auch wegen Shlomos Art. Er war immer sehr ruhig und unaufgeregt, er hat in einfacher Sprache gesprochen – und er hat sie auch nie gezwungen, zuzuhören. Sie haben ihn gemocht.

LOTTA: Es stimmt, dass heute viel mehr über den Holocaust gesprochen und unterrichtet wird. In Deutschland ist der Verweis auf die während der NS-Herrschaft verübten Verbrechen und die Verantwortung, die sich hieraus ergibt, Bestandteil einer fest etablierten Erinnerungskultur. Abgesehen von der missbräuchlichen politischen Instrumentalisierung droht aber immer auch die Gefahr einer Ritualisierung. Welche Bedeutung hat Ihrer Meinung nach der historische Ort selbst?

Marika Venezia: Man muss sich das vor Ort ansehen, der Eindruck ist sehr stark. Auch wenn nicht mehr viel übrig ist in Birkenau. Man braucht einige Vorstellungskraft. Aber es gibt ja das Modell dieser „Todesfabrik“, das der polnische Bildhauer Mieczysław Stobierski geschaffen hat. Das dokumentiert es am besten. Das müsste auch in Birkenau und nicht nur im Stammlager aufgestellt werden, was ich schon mehrfach angeregt habe. Es gibt ohnehin einiges, was man an der Ausstellung in Auschwitz verbessern könnte, und der Umgang mit diesem Ort war oft problematisch. Man denke an die Umwandlung des Kommandantur-Gebäudes in Birkenau in eine katholische Kirche. Oder als in der alten Gerberei in Oświęcim, in der Auschwitz-Häftlinge arbeiteten, eine Diskothek aufmachte. Sie haben Shlomo und andere Häftlinge zur Eröffnung eingeladen...

LOTTA: Dürfen wir auch zu Ihrer eigenen Biographie etwas fragen?

Marika Venezia: Wenn es interessiert... Meine Kindheit ist ziemlich kompliziert verlaufen. Ich wurde in Temeswar geboren, wie meine Großmutter und mein Vater. Das gehörte bis zum Ende des Ersten Weltkriegs zu Österreich-Ungarn, danach zu Rumänien. Meine Mutter starb als ich drei Jahre alt war, mein Vater war in Gefangenschaft. Ich bin dann bei meiner Großmutter aufgewachsen, die ungarisch und deutsch sprach – deswegen kann ich deutsch sprechen. Wir haben in Rumänien überlebt, mit Glück, denn in Rumänien, das ein deutscher Satellitenstaat war, wurden 400.000 Juden ermordet. Nach dem Krieg kamen die Kommunisten, die alles verstaatlicht und enteignet haben. Mein Vater und ich sind nach Paris gegangen, wo er ein kleines Geschäft aufgemacht hat, das aber schnell bankrottgegangen ist. Dann sind wir nach Rom gegangen.

LOTTA: Haben Sie immer in Italien leben wollen oder haben Sie auch mal daran gedacht, auszuwandern?

Marika Venezia: Wir sind sogar einmal ausgewandert, nach Israel, mit unseren Söhnen, im Jahr 1977 war das. Aber es war sehr schwer. Die israelische Regierung hat es den Einwanderern damals nicht unbedingt einfach gemacht. Das gehörte zum Konzept: Du musst Dich schon anstrengen! Eine Wohnung finden, die Sprache lernen, das war alles sehr schwierig. Nach einem halben Jahr haben wir gesagt: Wir gehen lieber wieder zurück. Aber ich habe noch eine Wohnung in Israel. Ich möchte nicht in Italien beerdigt werden. Es ist schwierig gerade in Italien, die Flüchtlingskrise macht dem Land sehr zu schaffen. Alle sind unzufrieden. So schlimm war es noch nie.

LOTTA: Vor wenigen Wochen wurde in Detmold ein ehemaliger SS-Angehöriger aus Auschwitz zu einer Haftstrafe verurteilt. Verfolgen Sie solche Prozesse heute noch?

Marika Venezia: Ja, ich habe es mitbekommen, aber es interessiert mich nicht mehr besonders. Ich versuche auch, solche Dinge nicht zu sehr an mich heran zu lassen. Ich gehe zu einem Zeitzeugengespräch oder zu einer Veranstaltung, das beschäftigt mich dann einige Stunden, aber dann muss ich abschalten. Wenn man isst, spricht man nicht von der Shoah. Hat auch Shlomo immer gesagt. Man muss abschalten, wenn man nicht krank werden will.

LOTTA: Aber wie schaltet man ab, wenn man doch die Bilder im Kopf hat?

Marika Venezia: Man braucht einen sehr starken Willen. Sonst könnte man nicht einmal schlafen, auch nicht mit Schlafmitteln. Ich kann das ganz gut. Ich muss. Aber ich habe auch nicht das mitgemacht, was er mitgemacht hat. Was mir immer am meisten weh getan hat, war der Gedanke an Shlomo, der damals mit seinen 20 Jahren da ankommt in Auschwitz. Und der muss dann die Tür aufmachen und 1.000, 1.500 Leichen aus der Gaskammer rausholen, die Haare schneiden und so weiter. Wie soll man da „normal“ bleiben? Er hat gelitten, aber er war normal. Er ist auch gefragt worden, wie hast Du das ausgehalten, wie kann man so etwas machen? Die Antwort ist: Er wollte leben. Es war seine einzige Chance. Er war sehr stark. Man hat die Überlebenden immer gefragt: Wie war das, was hast Du erlebt? Aber niemand hat gefragt: Wie hast Du danach weitergelebt? Man kommt nie von Auschwitz los. Ich habe niemals gedacht, dass ich heute das machen würde, was ich jetzt tue. Aber kurz nachdem Shlomo gestorben ist, rief mich ein Bekannter einer jüdischen Organisation aus der Toskana an und fragte, ob ich kommen würde, um von Shlomo zu erzählen. Ich habe etwas nachgedacht – und zugesagt. Und dann habe ich einfach weitergemacht. Gefühlt habe ich mich dabei nicht gut, nicht schlecht. Es ist eine Verpflichtung für mich, eine Aufgabe. Ich habe nicht immer Lust dazu. Ich fahre fünf Mal im Jahr nach Auschwitz. Und das ist sehr schwer.

LOTTA: Frau Venezia, herzlichen Dank für das Gespräch. Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Anmerkung der Redaktion:

Der Historiker Joachim Schröder hat dieses Interview auf Bitte der LOTTA am 29. Juni 2016 am Rande einer Veranstaltung mit Marika Venezia und Roland Vossebrecker (Bildungswerk Stanislaw Hantz e.V.) in der Reihe „INPUT – antifaschistischer Themenabend in Düsseldorf“ geführt. LOTTA bedankt sich bei allen Genannten sowie bei den Initiatoren der Veranstaltung, dem Bildungswerk Stanislaw Hantz e.V., dem Arbeitskreis Gedenkstättenfahrt und INPUT, für die Mitwirkung.

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